HSG Strohgäu – HBL Herren I

Landesliga-Relegation: Die HandBall Löwen Heitersheim bleiben Landesligist – Trotz Rückspiel-Niederlage überwiegt die Freude | 25:29 (13:13)

Heitersheim/Hemmingen, 31. Mai 2025 – Es war ein Nervenspiel, ein Auf und Ab der Emotionen und ein Kampf bis zur letzten Minute: Die HandBall Löwen Heitersheim haben sich trotz einer 25:29-Niederlage im Rückspiel gegen die HSG Strohgäu den Verbleib in der Landesliga gesichert – dank des souveränen 8-Tore-Vorsprungs aus dem Hinspiel.

Vor knapp 200 lautstarken Zuschauern in der Hemminger Strohgäuhalle entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Duell. Nach 15 Minuten führten die Löwen mit 5:7, doch gegen Ende der ersten Halbzeit schlichen sich Unsicherheiten ins Spiel der Gäste, sodass die Teams beim Stand von 13:13 in die Kabinen gingen. Besonders auffällig: In der Schlussphase der ersten Hälfte gelang beiden Mannschaften über sechs Minuten hinweg kein einziger Treffer – ein Zeichen der Nervosität auf beiden Seiten.

Nach der Pause verloren die Heitersheimer mehr und mehr den Zugriff auf das Spiel. Fünf fehlende Stammkräfte hinterließen ihre Spuren. Die Gastgeber aus Strohgäu nutzten die Unruhe konsequent und setzten sich Stück für Stück ab – am Ende stand ein verdienter 29:25-Heimsieg auf der Anzeigetafel. Doch für die Löwen reichte das Gesamtergebnis aus beiden Partien (39:31 Hinspiel) zum Klassenerhalt.

„Wir wussten, dass es heute schwer wird – vor allem in dieser aufgeheizten Atmosphäre und mit fünf Ausfällen“, sagte Teammanager Axel Bermeitinger nach dem Spiel. „Mit dem Gesamtresultat sind wir absolut zufrieden, mit der Leistung im Rückspiel jedoch nicht. Wir waren unnötig nervös, haben uns selbst unter Druck gesetzt und konnten unser gewohntes Tempospiel nicht abrufen. Trotzdem zählt am Ende das große Ganze – und das heißt: Landesliga, wir bleiben!“

Auch Trainer Michael Sommerkorn fand klare Worte: „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht, vor allem durch technische Fehler und fehlende Klarheit in unseren Aktionen. Aber die Jungs haben über die ganze Runde hinweg gezeigt, dass sie in diese Liga gehören. Jetzt gilt es, daraus zu lernen und den nächsten Schritt zu machen.“

Rückblickend können die HandBall Löwen Heitersheim mit Stolz auf eine intensive und lehrreiche Saison zurückblicken. Als Aufsteiger erreichte das Team den 12. Tabellenplatz und sicherte sich durch die erfolgreiche Relegation den Verbleib in der Liga – ein beachtlicher Erfolg.

Axel Bermeitinger zieht ein positives Fazit: „Diese Runde war eine wichtige Erfahrung für unser junges Team. Wir haben gezeigt, dass wir auf diesem Niveau bestehen können. Wir sind nun somit bereits die dritte Saison in der Landesliga, was einen ganz großen Erfolg für das Team und den gesamten Verein darstellt. Für die kommende Saison ist unser klares Ziel, uns frühzeitig zu stabilisieren, uns möglichst im Mittelfeld zu etablieren – und die Relegation aus eigener Kraft zu vermeiden.“

Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen bereits. Klar ist: Die Löwen haben gebissen, gekämpft – und sich ihren Platz in der Landesliga redlich verdient.

Die Relegation für die HandBall Löwen Heitersheim sicherten (Tore):

Sebastian Loose (6), Moritz Bermeitinger (5), Veit Bermeitinger (5), Sebastian Frederic Schnitzer (5), Nico Dobronn (2), Jonas Kruck (2), Ben Gerres, Julian Lennartz (Tor), Philip Leslie, Corvin Schmälzle, Hendrik Sonst, Marius Sonst, Lars Suttner, Michael Willmann (Tor). Offizielle: Axel Bermeitinger, Michael Sommerkorn

HBL Herren I – HSG Strohgäu

Torfestival nach Schreckstart: Heitersheim siegt im Relegations-Hinspiel | 39:31 (19:16)

Es war das erwartet hochintensive Relegationsspiel gegen einen ambitionierten Bezirksoberligisten, doch am Ende setzten sich die HandBall Löwen Heitersheim in eigener Halle verdient und deutlich mit 39:31 (19:16) gegen die HSG Strohgäu durch. Eine Begegnung mit Höhen, Tiefen – und einer klaren Botschaft: Die Löwen sind bereit für das alles entscheidende Rückspiel.

Dabei begann die Partie alles andere als nach Maß. Die Heitersheimer verschliefen die ersten Minuten komplett und sahen sich bereits nach fünf Spielminuten mit 0:4 im Rückstand. Erst in der 6. Minute fiel der erlösende erste Treffer für die Hausherren, der das Team endlich wachrüttelte.

„Der Start war schwierig, das müssen wir klar ansprechen“, resümierte Trainer Michael Sommerkorn nach dem Spiel. „Aber wie sich die Mannschaft zurückgekämpft hat, war stark.“ Die Abwehr stabilisierte sich zusehends, das eigene Spiel bekam mehr Struktur, und auch das Tempospiel – eine der großen Stärken der Löwen – kam spätestens in Halbzeit zwei voll zur Geltung.

Trotz vieler vergebener klarer Torchancen, insbesondere im ersten Durchgang, konnten sich die Löwen zur Pause eine drei-Tore-Führung (19:16) erarbeiten. Im zweiten Abschnitt steigerten sie sich nochmals – und zogen Mitte der zweiten Hälfte auf bis zu zehn Tore Vorsprung davon. Von da an geriet der Heimsieg nicht mehr ernsthaft in Gefahr.

Besonders hervorzuheben ist einmal mehr Sandro Argenziano, der mit 10 Treffern glänzte und sich erneut als eiskalter Vollstrecker präsentierte. Aber auch Vincent Hofmann (6) und Veit Bermeitinger (5) zeigten sich torgefährlich.

„Die Chancenverwertung war heute definitiv ein Thema“, so Teammanager Axel Bermeitinger. „Daran müssen wir bis Samstag arbeiten. Denn die HSG Strohgäu hat gezeigt, dass sie jederzeit gefährlich werden kann.“

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Das Rückspiel entscheidet alles

Mit dem starken Hinspielsieg im Rücken fahren die Löwen am kommenden Samstag (31. Mai, 11:00 Uhr mit dem Bus) zum Rückspiel nach Strohgäu (16 Uhr). Dort gilt es, an die Leistung der zweiten Halbzeit anzuknüpfen, aber vor allem die Chancenverwertung zu verbessern, um den Verbleib in der Landesliga zu sichern.

Die HSG wird vor heimischer Kulisse alles daran setzen, das Ergebnis zu drehen – die Löwen aber reisen mit dem Selbstbewusstsein eines acht-Tore-Siegs an.

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Endstand:

HandBall Löwen Heitersheim – HSG Strohgäu 39:31 (19:16)

Es spielten für die HandBall Löwen Heitersheim (Tore):

Sandro Argenziano (10), Vincent Hofmann (6), Veit Bermeitinger (5), Moritz Bermeitinger (4), Sebastian Loose (4), Sebastian Frederic Schnitzer (4), Nico Dobronn (2), Linus Bredemeyer (1), Jonas Kruck (1), Philip Leslie (1), Marius Sonst (1), Julian Lennartz (Tor), Niklas Meyer (Tor), Constantin Vasconi

Offizielle: Michael Sommerkorn, Axel Bermeitinger , Hendrik Sonst, Andreas Vaas

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Nächstes Spiel:

📍 Auswärts bei der HSG Strohgäu

🗓 Samstag, 31. Mai 2025

Busabfahrt: 11 Uhr

🕓 Anpfiff: 16:00 Uhr

🎯 Ziel: Klassenerhalt sichern!

TUS Oberhausen – HBL D Mädchen

Sommerrunde Nord | 12:16 (4:6)

Genau wie im Hinspiel am Sonntag, 11.05. um 17.20 Uhr traten unsere jungen D Mädels mit nur 8 Spielerinnen (ein E Mädel) gegen TUS Oberhausen an. Die Mannschaft kennen sich zum größten Teil unter einander, schließlich hatten wir unsere erste Spielsaison bereits gegeneinander gespielt und im Stützpunkt treffen unsere zwei Löwinnen Lina und Valentina regelmäßig auf die 4 Oberhausener Auswahlmädels. Mit Respekt aber viel Ehrgeiz und Tempospiel des ganzen Teams, holten wir die ersten Punkte daheim (19:18).

Im Rückspiel am letzten Samstag taten wir uns im Abschluss allerdings sehr schwer und auch Oberhausen hatte Probleme ins Spiel zu kommen sowie teilweise an unsere gut aufgelegte Cora im Tor vorbeizukommen. Beide Teams mussten mit nur 7 Spielerinnen antreten (direkt in der Rheinmatthalle viel unser achtes Mädel mit Kreislaufproblemen zum Spielbeginn aus,...gute Besserung Alina ). Das erste Tor durch Mila nach 2 Min. Spielzeit war die erste Erlösung und die nachfolgenden 6 Minuten legten wir auf 2:4 vor. Unsere Abwehr stand und bis zur 15. Minute fand kein Ball ins Netz. Zur Halbzeit gingen die Löwinnen mit einem 2 Tore Vorsprung (4:6) in die Kabine. Das Trainerteam Suttner/Leslie war sichtlich zufrieden, mahnte aber die vielen Fehlwürfe an. In der zweiten Halbzeit ging es ähnlich weiter und leider mussten wir unseren Vorsprung durch ein Unterzahlspiel bis zur 26. Minute zum ersten Mal in diesem Spiel hergeben (7:6). In der Auszeit gab das Trainerteam richtige Impulse und die Mädels erkämpften sich ihren Vorsprung Stück für Stück wieder zurück. Zwischen der 34. und 37. Minute erzielten wir gleich drei Treffer in Folge (11:14) und in der letzten Minute konterten wir nach der 7-Meter Parade unserer Torfrau direkt mit dem Siegtreffer zum 12:16 Endstand.

Weiter so Mädels, als Team habt ihr euch gut gefunden und es macht sehr viel Freude mit euch in die Saisonvorbereitungen zu gehen.

Für die HandBall Löwen spielten:

Cora Kraft (Tor), Lina Leslie, Valentina Maurer, Ella Schaffert, Greta Stürenburg, Rea Vasconi, Mila Walter

Alina Hierholzer (krank ausgefallen)

Offizielle: Lars Suttner, Philip Leslie

Bericht: M. Leslie

HSG Dreiland – HBL Herren I

Mit Herz, Mut und einem Punkt im Gepäck: HandBall Löwen erzwingen Unentschieden beim Favoriten – jetzt volle Konzentration auf die Relegation | 29:29 (17:14)

Landesliga Herren: HSG Dreiland – HandBall Löwen Heitersheim 29:29 (17:14)

Weil am Rhein – 03. Mai 2025. Die Halle bebte, die Zuschauer hielten den Atem an – und am Ende war es ein Unentschieden, das sich für die HandBall Löwen Heitersheim wie ein Sieg anfühlt. In einem mitreißenden, emotional aufgeladenen Spiel auf Augenhöhe rangen die Löwen dem haushohen Favoriten HSG Dreiland ein 29:29 ab – und sendeten ein deutliches Zeichen an die Liga: Wir sind noch da, wir kämpfen, und wir glauben an den Klassenerhalt!

„Das war ein Spiel mit extrem viel Herz. Was die Jungs heute geleistet haben, war ein echtes Statement“, sagte Teammanager Axel Bermeitinger nach der Partie. „Wir waren in schwierigen Phasen präsent, haben uns immer wieder zurückgekämpft und sind in der Crunchtime cool geblieben.“

Starke Teamleistung – Aluminium als heimlicher Gegner

Zu Beginn dominierte die HSG Dreiland, setzte sich schnell ab und führte nach 22 Minuten bereits mit fünf Toren. Doch die Löwen blieben ruhig, fanden zurück ins Spiel – und vor allem in der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Es war ein intensives, körperbetontes Spiel, in dem die Heitersheimer immer wieder durch kluge Spielzüge, unerschütterlichen Kampfgeist und eine stabile Defensive glänzten.

Eine geschlossene Mannschaftsleistung war der Schlüssel – mit starken Akzenten von Argenziano, Loose, Schnitzer und Moritz Bermeitinger. Besonders bitter: Nicht nur in der letzten Spielsekunde verhinderte der Innenpfosten den vielumjubelten Siegtreffer – insgesamt siebenmal trafen die Löwen im Spielverlauf Latte oder Pfosten. Das Aluminium erwies sich an diesem Abend als der wohl härteste Gegenspieler, der einen historischen Auswärtssieg nur haarscharf vereitelte.

Dennoch: Die Löwen kämpften leidenschaftlich bis zum Schluss. Veit Bermeitinger, mit sieben Treffern Top-Torschütze, glich 47 Sekunden vor Schluss aus und übernahm in der entscheidenden Phase Verantwortung. Seine Leistung stand exemplarisch für die Entschlossenheit und den Willen des gesamten Teams.

„Diese zweite Halbzeit war sinnbildlich für unsere Saison: Wir lassen uns nicht abschütteln. Wir kommen zurück, immer wieder“, so Trainer Michael Sommerkorn. „Ich bin unglaublich stolz auf diese Truppe.“

Relegation als letzte Hürde – jetzt zählt’s

Mit diesem Auftritt schließen die HandBall Löwen eine von Höhen und Tiefen geprägte Saison mit einem starken Signal ab – und blicken nun mit voller Konzentration auf die alles entscheidenden Relegationsspiel gegen einen Vertreter aus dem Handballverband Württemberg (Stand jetzt: Heilbronn!). In diesem Duell geht es um den Verbleib in der Landesliga.

„Jetzt gilt der volle Fokus der Relegation. Wir haben uns in die Position gebracht, den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen – und genau das ist unser Ziel“, so Teammanager Bermeitinger. Das gesamte Team bereitet sich intensiv auf dieses Endspiel vor. Klar ist: Die Löwen wollen in der Liga bleiben – und sie werden alles dafür geben.

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Es spielten für die HandBall Löwen Heitersheim (Tore):

Veit Bermeitinger (7), Sandro Argenziano (5), Sebastian Loose (5), Sebastian Frederic Schnitzer (5), Moritz Bermeitinger (4), Nico Dobronn (1), Jonas Kruck (1), Corvin Schmälzle (1), Linus Bredemeyer, Philip Leslie, Marius Sonst, Niklas Meyer (Tor), Andreas Vaas (Tor)

Offizielle: Michael Sommerkorn, Axel Bermeitinger, Vincent Hofmann, Julian Lennartz

HBL Herren I – TSV Alemannia Freiburg-Zähringen

Torspektakel in Heitersheim – Löwen unterliegen dem ungeschlagenen Tabellenführer TSV Alemannia Freiburg-Zähringen mit 29:39 | 29:39 (11:15)

Heitersheim, 26. April 2025 – Männer Landesliga

Trotz kämpferischem Einsatz und einer engagierten Anfangsphase mussten sich die HandBall Löwen Heitersheim dem bislang ungeschlagenen Tabellenführer TSV Alemannia Freiburg-Zähringen in eigener Halle mit 29:39 (11:15) geschlagen geben. Die Gäste präsentierten sich über 60 Minuten hinweg als das reifere Team und spielten vor allem in der zweiten Halbzeit ihre ganze Klasse aus.

Dabei begann die Partie aus Sicht der Hausherren durchaus vielversprechend: Die Defensive stand stabil, die Kommunikation auf dem Feld funktionierte – nach einer Viertelstunde führten die Löwen knapp mit 7:6. In dieser Phase wirkte das Spiel völlig offen. Doch bereits zum Ende der ersten Halbzeit kippte das Momentum zugunsten der Freiburger Gäste, die bis zur Pause auf 11:15 davonzogen.

„Wir haben in der ersten Halbzeit hinten wirklich gut gearbeitet“, analysierte Teammanager Axel Bermeitinger nach dem Abpfiff. „Aber wir haben vorne einfach zu viele gute Chancen liegen lassen – das hat uns letztlich den Rhythmus und am Ende auch die Führung gekostet.“

In der zweiten Hälfte zeigte der Ligaprimus aus Freiburg-Zähringen dann, warum er zu Recht an der Spitze der Landesliga steht: Mit hohem Tempo, taktischer Disziplin und einem beeindruckenden 6:0-Lauf setzten sich die Gäste vorentscheidend ab. Erst Nico Dobronn konnte in der 35. Minute mit seinem Treffer zum 12:19 diesen Lauf stoppen – zu spät, um dem Spiel noch eine Wende zu geben.

Trainer Michael Sommerkorn fand klare Worte: „Wir schaffen es einfach nicht, konstant über 60 Minuten unser Potenzial auf die Platte zu bringen. Die zweite Halbzeit war nicht unser Anspruch – weder kämpferisch noch spielerisch.“

Trotz des Rückstands zeigten die Löwen Moral: In den letzten 15 Minuten bäumte sich die Mannschaft nochmal auf und konnte den Rückstand zwischenzeitlich verkürzen. Doch der Abstand blieb zu groß, der Gegner zu abgeklärt. Am Ende stand ein deutliches 29:39 auf der Anzeigetafel – ein Ergebnis, das in dieser Höhe durchaus schmerzt, aber auch die derzeitige Dominanz der Gäste unterstreicht.

Bester Torschütze der Heitersheimer war erneut Sandro Argenziano, der mit zehn Treffern seine Wurfqualität unter Beweis stellte. Ebenfalls stark präsentierten sich Nico Dobronn (5 Tore) sowie die Rückraumspieler Veit Bermeitinger, Linus Bredemeyer, Jonas Kruck und Sebastian Loose, die jeweils dreifach trafen.

Nun gilt es, die Fehler aufzuarbeiten und den Blick nach vorne zu richten. Zum Saisonabschluss reisen die Löwen am 3. Mai zur HSG Dreiland – dort wartet nicht nur das letzte Ligaspiel, sondern auch die Chance, eine intensive Spielzeit mit einem positiven Ausrufezeichen zu beenden. Das Hinspiel war denkbar knapp mit 28:29 verloren gegangen.

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Für die HandBall Löwen Heitersheim spielten (Tore):

Sandro Argenziano (10), Nico Dobronn (5), Veit Bermeitinger (3), Linus Bredemeyer (3), Jonas Kruck (3), Sebastian Loose (3), Moritz Bermeitinger (1), Vincent Hofmann (1), Philip Leslie, Niklas Meyer (Tor), Corvin Schmälzle, Andreas Vaas (Tor), Felix Zürn, Julian Lenartz (Tor)

Offizielle: Axel Bermeitinger, Michael Sommerkorn, Marius Sonst